Als Fachfrau für Aktivierung und Alltagsgestaltung mit langjähriger Erfahrung bin ich Teil eines Teams, das für frischen Wind und kreative Ideen steht. Meine Arbeit ist geprägt von Verantwortung, Empathie und einem ressourcenorientierten Ansatz. 

 

Meine Leidenschaft für den Umgang mit Menschen treibt mich an, etwas bewirken zu wollen. Besonders am Herzen liegt mir, Angehörige zu entlasten, indem wir älteren Menschen eine liebevolle Betreuung an einem Wohlfühlort anbieten. Dort werden sie nicht nur umsorgt, sondern es soll die Möglichkeit entstehen auch ein soziales Umfeld mit freiwilligen Helfer*innen aufzubauen, die ihre Zeit mit Leidenschaft und Sinnhaftigkeit in unsere Arbeit einbringen.

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Seit einiger Zeit arbeite ich selbstständig und biete Betreuung und Unterstützung für Senioren zu Hause an. Aus diesen Erfahrungen habe ich die Inspiration geschöpft, einen Ort schaffen zu wollen, der umfassende und flexible Unterstützung für ältere Menschen und ihre Angehörigen bietet. Gemeinsam können wir ein begünstigendes Umfeld schaffen, in dem sich jede*r würdevoll und selbstbestimmt erfahren kann. 

 

Mein persönliches Lebensmotto:
«Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit für Freude und Wachstum.»

Zurzeit besuche ich den Masterstudiengang Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Soziale Innovation. Schon lange ist mir bewusst, dass die Nachfrage nach Betreuungsleistungen für ältere Menschen wächst, aber oft entsprechende Möglichkeiten fehlen. Viele Senioren*innen haben nicht die finanziellen Mittel für eine  Betreuung oder es fehlt schlichtweg an erreichbaren und passenden Angeboten. Klar ist auch, dass viele ältere Menschen in der Schweiz sich wünschen, so lange wie möglich in ihrem eigenen Zuhause zu leben. Dieses Thema berührt mich auch persönlich. In meiner eigenen Familie habe ich miterlebt, welche Herausforderungen und auch welche schönen Momente es mit sich bringt, ältere Angehörige im Alltag zu begleiten. 

Karin erzählte mir von ihrem Projekt im Bereich der Senior*innenbetreuung, und für mich war sofort klar: Ich möchte Teil dieses dynamischen und kreativen Projekts sein. Es erfüllt mich mit Freude, daran mitzuwirken, dass ältere Menschen ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben führen können. 

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Mein persönliches Lebensmotto:

«Tu was du kannst, mit dem was du hast, dort wo du bist.» T. Roosevelt

Als Aktivierungsfachfrau im Altersheim bringe ich langjährige Erfahrung aus der Pflege im Altersheim und bei der Spitex mit. In dieser Zeit habe ich erkannt, wie wertvoll es ist, Menschen Zeit zu schenken und sie in ihrem Alltag zu unterstützen.

Mein Ansatz basiert auf Verantwortung, Empathie und einem ressourcenorientierten Denken, das den Menschen stets in den Mittelpunkt stellt. Besonders am Herzen liegt mir die Entlastung der Angehörigen. Es ist mir wichtig, dass sie ihre Liebsten mit gutem Gewissen an einen liebevollen Ort abgeben können.

Schon seit längerer Zeit verspürte ich den Wunsch, solch ein Projekt zu realisieren. Aus diesem Traum wurde schliesslich das Hengerthuus. Es erfüllt mich mit Freude, Teil dieses wunderbaren Teams zu sein.
 

Mein persönliches Lebensmotto: «Wachstum und Entwicklung benötigen stets neue Erfahrungen.»

Mein ursprünglicher Traumberuf war Primarschullehrerin. Doch das Leben führte mich in eine andere Richtung, als ich mit 20 Jahren Mutter wurde. Seit dem Jahr 2000 arbeite ich als selbstständige Fahrlehrerin, was sich hervorragend mit dem Muttersein vereinbaren lässt. Vor etwa zehn Jahren verspürte ich den Wunsch, neben der Fahrschule eine Herzensarbeit zu finden. Daher absolvierte ich eine Ausbildung zur Pflegehelferin und arbeitete mit großer Freude in einem Altersheim, zuletzt auch auf der Demenzstation.

Neu entdeckte ich meine Leidenschaft für die Gartenarbeit. Es erfüllt mich mit großer Freude, mein eigenes Gemüse anzubauen, zu pflegen, zu ernten und zu verarbeiten – und natürlich auch zu geniessen. Auch mein Interesse an Heilkräutern, Tinkturen und Salben wurde in dieser Zeit geweckt. Derzeit besuche ich einen Lehrgang in Kräuterkunde. Als ich gefragt wurde, ob ich Interesse hätte, am Projekt Hengerthuus mitzuwirken, sagte mein Herz sofort Ja. Nun freue ich mich sehr auf die Zeit im Hengerthuus.

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Mein persönliches Lebensmotto:

«Lächle und die Welt verändert sich.» Buddha

Mein Name ist Anna Bardill und ich lebe mit meinem Mann und unserem Sohn Fadri in Pragg-Jenaz. Zusammen betreiben wir eine kleine Landwirtschaft mit Schafen, Hühnern und Bienen.

Ich bin diplomierte Pflegefachfrau und arbeite noch in einem kleinen Pensum bei der Spitex. Die Biografie von Menschen hat mich immer schon fasziniert. Das aktive zuhören ohne Werten/Bewerten ist meine Begabung. Durch meine Ausbildung als Astrologin habe ich gelernt, dass alles gut ist so wie es ist. Wir sind alle eine grosse Menschenfamilie, jeder mit seinem einzigartigen Lebenslauf.

 

Das Hengerthuus-Projekt hat mich tief in meiner Seele berührt. Genau solche Oasen fehlen vielfach, damit ältere Menschen ihre Jahre glücklich und mit voller Freude leben dürfen. Ich sehe mich als kleines Puzzleteil vom grossen Ganzen und freue mich riesig auf unsere Zusammenarbeit von Mensch zu Mensch mit viel Herzwärme.

Mein persönliches Lebensmotto: «Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.»

Ich heisse Franziska und wohne in Jenaz.. Wenn nicht gerade die Lego-Flieger-Staffel meines Sohnes durchs Haus fliegt oder die Pferde meiner Tochter im Zimmer wiehern, dann hat sicher unser kleiner Kater eine Eidechse nach Hause gebracht, welche dann von uns gerettet werden muss. So passieren immer wieder kleine und grosse Abenteuer in unserem Alltag.

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Vor einiger Zeit wurde meine Familie aber zu tiefst durchgeschüttelt und geprüft, als der Vater meiner Kinder plötzlich durch einen Unfall verstarb. Wir mussten unser Leben neu orientieren und wuchsen als Familie noch stärker zusammen. Auf unserem Weg sind wir nun begleitet durch unseren Engel und haben wieder Boden unter den Füssen.

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Ich führe den Mittagstisch in unserer Primarschule und darf bei dieser Aufgabe die Kinder ein Stück beim «gross werden» begleiten und beobachten. Sie blühen und sprühen vor Ideen und Energie. 

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Als ich vom Hengerthuus gehört habe, hat mich diese grossartige Idee sofort gefesselt. Denn im Gegensatz zu den Kindern, besitzen die Senioren einen riesigen Schatz an Lebenserfahrung, Geschichten und Anekdoten.

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Als gelernte Pflegefachfrau gibt mir die Zeit im Hengerthuus ein grosses Stück meiner Wertvorstellungen im Beruf zurück, Menschen und ihre Einzigartigkeit wahrzunehmen, sie durch den Tag zu begleiten, zu unterstützen und die Angehörigen bei ihrer herausfordernden Arbeit zu entlasten. Die grosse Spannweite des Lebens und die Geschichten der Menschen faszinieren mich sehr und so freue ich mich auf herzliche Begegnungen, geselliges Zusammensein und darauf, meine Zeit zu verschenken.